Kategorie: Regenbogenfamilien

Hier finden queere Eltern ein kontinuierlich wachsendes Sortiment an Babybüchern, Tagebüchern, Papeterie und Co.

Beratung

Alben für die queere Familienchronik

Gleichgeschlechtliche Paare bekommen keine ungeplanten Kinder ... Ihr Weg wird begleitet von Überlegungen, die in herkömmlichen Familienalben keinen Platz finden. Diese Lücke schließen unsere Tagebücher für Regenbogenfamilien.

Doch welches Album passt zu unserer Regenbogenfamilie?

Vor der Geburt: Familien mit zwei Müttern können mit „Wir zwei werden Mamas“ bereits in der Kinderwunschzeit und Schwangerschaft Erinnerungen sammeln. Nach der Geburt eines Babys führen „Dein erstes Jahr“ oder „Hoppla, hier kommt dein Baby“ die Familienchronik im ersten Lebensjahr als Regenbogenfamilie weiter.  In der Kleinkindzeit begleitet dann das Album „Dein Kind entdeckt die Welt“ oder "Dein Momentesammler" durch die Jahre bis zur Einschulung.

Nichtbinäre Eltern

Auch Eltern, die sich keiner der binären Geschlechtsidentitäten zugehörig fühlen, werden bei HerzSeiten fündig. Unsere personalisierten Erinnerungsalben kommen nämlich ganz ohne geschlechtsspezifische Sprache aus und bieten durch ihre Personalisierungsoptionen die Möglichkeit, die Ansprache der Elternteile selbst zu bestimmen. So funktionieren sie auch hervorragend für nichtbinäre oder trans Eltern.

Co-Elternschaft zu dritt

Auch wenn ein dritter Elternteil zu eurer Regenbogenfamilie gehört, passen die personalisierten HerzSeiten Alben zu euch. Im Rahmen der Personalisierung könnt ihr bestimmen, ob und in welchem Umfang der biologische Vater oder die austragende Mutter im Buch Platz finden soll. Wenn ihr zu dritt Verantwortung für euer Kind übernehmt, soll das auch im Erinnerungsalbum sichtbar werden.

Schenk Regenbogenfamilien nicht einfach irgendwas!

Immer wieder berichten uns Kund*innen davon, dass ihnen zur Geburt ein Babybuch geschenkt wurde, in dem überall von „Mama und Papa“ die Rede ist. Was von den Schenkenden gar nicht böse gemeint war, bedeutet aber für die Familie ein echtes Ärgernis. Die unpassenden Alben werden dann meist erst einmal notdürftig per Hand geändert. Es wird durchgestrichen, überklebt und improvisiert. Doch die Unzufriedenheit beim Ausfüllen bleibt – bis die Familien (oft zufällig) bei uns fündig werden und ein passendes Babyalbum mit der korrekten Ansprache der Eltern bestellen. Endlich können dann die Einträge in das neue Buch übertragen werden und das unpassende Geschenk landet im Müll.

Warum es keine Alternative ist, den Papa* durchzustreichen:

  1. Es diskriminiert die (Co-)Mama*! Genau wie Formularvordrucke mit „Mutter und Vater” oder andere Momente der Alltagsdiskriminierung in der automatisch eine hetero Elternkonstellation für das Kind vorausgesetzt wird.
  2. Es beeinflusst das Familienbild des Kindes! Dem Kind wird beim (späteren) Durchblättern des Erinnerungsalbums immer und immer wieder signalisiert, dass mit seiner Familie etwas nicht stimmt.
  3. Es sieht hässlich aus! Aber echt ;-)

*Gleiches gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall einer Regenbogenfamilie mit zwei Papas!